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Individuelle Förderung

Mein Schlüssel zur Welt: Lesen und Schreiben – Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben erkennen und fördern

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Der Umgang mit Heterogenität und der Anspruch auf individuelle Förderung stellen Lehrkräfte aller Schulformen tagtäglich vor enorme Herausforderungen. Bezogen auf den Deutschunterricht bedeutet dies, frühzeitig Kinder und Jugendliche mit (besonderen) Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben zu erkennen, deren Lernstände prozessbegleitend zu erfassen und eine individuelle Passung zwischen dem Können und den schulischen Anforderungen herzustellen.

Mit der dreiteiligen Veranstaltungsreihe wurde ein Überblick zu Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb, verschiedenen diagnostischen Verfahren zur Erfassung der Lernausgangslage, Möglichkeiten der individuellen Förderung und zum Umgang mit Nachteilsausgleich gegeben. In der zweiten und dritten Veranstaltung gingen die Referentinnen auf Besonderheiten in der Primar- bzw. Sekundarstufe ein.

Referentin/Referent

Dr. Heike Rosenberger| Akademische Rätin an der Professur für Inklusive Unterrichtsforschung mit Schwerpunkt Lernen an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt

Andrea Schuchort | Lerntherapeutin, Sonderpädagogin

Abruf

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Das Passwort zur digitalen Pinnwand erhalten Sie unter Angabe Ihres Vor- und Nachnamens sowie dem Veranstaltungstitel unter:
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Mit dem Taxi durch die Welt der Mathematik: Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten beim Rechnen

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Die individuelle Förderung in heterogen zusammengesetzten Klassen ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte aller Schularten. Für den Mathematikunterricht bedeutet das, frühzeitig Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten beim Rechnen zu erkennen, deren Lernstand zu ermitteln und daraus Ansätze und Inhalte für eine individuelle Förderung herzuleiten.

Die dreiteilige Veranstaltung zielte insbesondere darauf ab, die diagnostischen Kompetenzen von Lehrkräften und pädagogischem Fachpersonal mit Blick auf Schülerinnen und Schüler mit Rechenschwierigkeiten zu stärken. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Veranstaltungsreihe Möglichkeiten der individuellen Förderung aufgezeigt und die Netzwerkarbeit – als eine bedeutende Ressource im Unterstützungskontext – thematisiert. In der zweiten und dritten Veranstaltung wurden Besonderheiten der Primar- bzw. Sekundarstufe behandelt.

Referentin/Referent

Dr. Heike Rosenberger| Akademische Rätin an der Professur für Inklusive Unterrichtsforschung mit Schwerpunkt Lernen an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt

Andrea Schuchort | Lerntherapeutin

Abruf

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Erstellung von differenzierten Arbeitsmaterialien – Differenzierungsansätze, sprachliche Gestaltung und Bewertung

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Zur Umsetzung eines effizienten und nachhaltigen inklusiven Unterrichts ist es erforderlich, Arbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen, die die individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen. Das Wissen um Möglichkeiten der Differenzierung und ihrer praktischen Umsetzung stellen Grundlagen für die erfolgreiche Entwicklung von Arbeitsmaterialien dar. In dieser Veranstaltung wurden die Binnendifferenzierung und Lernzieldifferenz sowie die Berücksichtigung sprachlicher Kompetenz der Schülerinnen und Schüler behandelt. Darüber hinaus wurde die Bewertung im Kontext des Einsatzes differenzierter Arbeitsmaterialien besprochen. Im Detail wurden folgende Inhalte behandelt:

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  • Herangehensweise bei der Erstellung von Materialien für die Binnendifferenzierung und Lernzieldifferenz
  • Ansatzpunkte für die Differenzierung
  • sprachliche Gestaltung von Materialien
  • Fragen der Bewertung im Kontext des Einsatzes differenzierter Materialien
  • praktische Beispiele

Referentin/Referent

Cornelia Schuricht | Diplom-Pädagogin, Zertifizierte Übersetzerin und Dozentin für Leichte Sprache

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Digitale Arbeitshilfen für den Einsatz im inklusiven Unterricht

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Digitale Lern- und Kommunikationswerkzeuge sind langfristig eine sinnvolle Ergänzung und Unterstützung für Lehrkräfte in inklusiven Bildungssettings. Insbesondere im Hinblick auf benötigte Hilfestellungen können digitale Arbeitshilfen zur Verselbstständigung von Schülerinnen und Schülern beitragen. Im Seminar werden verschiedene Tools sowie deren Einsatzszenarien vorgestellt und anhand praktischer Übungen erprobt.

Referentin/Referent

Jana Nittmann & Cornelia Schuricht | LSJ Sachsen e. V.

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