Weitere Dimensionen sonderpädagogischer Förderung
Förderplanung, Entwicklungsberichte und Bildungsvereinbarungen
Inhalt
Die Erstellung von und die Arbeit mit Förderplänen sind Anforderungen, denen sich Lehrkräfte bei der Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf stellen müssen.
In dieser Veranstaltung wurde thematisiert, wie Förderziele ermittelt und in Förderplänen formuliert werden können. Zu diesem Zweck wurde auch auf die Erstellung von Förderplänen und Entwicklungsberichten mittels DigiDuF Bezug genommen.
Ein Ergebnis der Förderplanung kann der Abschluss einer Bildungsvereinbarung sein. Vor diesem Hintergrund wurden Beispiele für Bildungsvereinbarungen vorgestellt, die Pädagoginnen und Pädagogen bei der Formulierung unterstützen können.
Referentin/Referent
Matthias Elzner | Sonderpädagoge in den Schwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Sprache und geistige Entwicklung | Fachberater für Inklusion und Landesreferent des Verbandes für Sonderpädagogik I Koordinator für Inklusion am Landesamt für Schule und Bildung Standort Leipzig
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Schülerinnen und Schüler mit Autismusspektrumstörungen – die Besonderheit verstehen und Interventionen kennen und anwenden
Inhalt
Kinder und Jugendliche mit Autismusspektrumstörungen lernen inklusiv an allgemein- und berufsbildenden Schulen. Für Lehrkräfte und pädagogisches Personal ist es bedeutend, die Besonderheiten in der Wahrnehmung, im Verhalten sowie in der Kommunikation und Interaktion dieser Zielgruppe zu kennen. Das methodische Instrumentarium sollte die Kenntnis und Anwendung geeigneter Interventionsmöglichkeiten umfassen.
Die Veranstaltung wurde in zwei Modulen durchgeführt.
- Modul 1: Symptomatik bei Autismusspektrumstörungen und soziale Kommunikation und Interaktion
- Modul 2: Interventionsmöglichkeiten, Nachteilsausgleich und visuelle Strukturierung (TEACCH)
Referentin/Referent
Jens Thoma | Autismusambulanz des Universitätsklinikums "Carl Gustav Carus" Dresden
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Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts-)Störung – AD(H)S
Inhalt
Schülerinnen und Schüler mit ADHS sind häufig unaufmerksam, hyperaktiv oder impulsiv. Sie können sich schlecht konzentrieren, nicht lange bei einer Sache bleiben und lassen sich schnell ablenken. Oft sind sie »sehr zappelig«, d. h., sie zeigen eine deutliche körperliche Unruhe. Darüber hinaus weisen sie häufig Einschränkungen in ihrer Emotionsregulierung auf.
Die Fortbildungsreihe behandelte Möglichkeiten der Verhaltensänderung sowie Förderung und Motivation dieser Zielgruppe. Weiterhin wurden Wege einer guten Zusammenarbeit mit den Eltern aufgezeigt.
Die drei Einzelveranstaltungen beinhalteten folgende Themen:
¬- Aufmerksamkeit und Störungsbild
- Aufmerksamkeit fördern und fordern
- Verhaltensänderung, Motivation und Elternberatung
Referentin/Referent
Dr. rer. nat. Anja Kliechowicz | Psychologin und Lerntherapeutin
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